Vor über 30 Jahren sprachen die Medien von „tot“hausen
Doch allen Unkenrufen zum Trotz – Rheinhausen lebt. Auch wenn die Außenwirkung nicht immer positiv ist. Hajo Wiese, den wohl jeder Rheinhauser noch in guter Erinnerung hat, startete schon 2005 ein Rheinhausen-Blog und berichtete von den vielen „hervorragenden und miserablen Dingen“ dieser Stadt. Leider konnte er das Blog nicht weiterführen, denn – wie wir alle wissen – ist er viel zu früh von uns gegangen. Es ist wohl in seinem Sinn, dass auch weiterhin die „hervorragenden und miserablen Dinge“ Rheinhausens in die Welt getragen werden. Dazu soll diese Online-Ausstellung mit Fotos aus zwei Jahrzehnten ein wenig beitragen.
ijART 2024